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Gold ist die älteste und nachhaltigste Währung der Welt und ein unverzichtbarer Teil im Vermögensmix! Im Gegensatz zu allen ungedeckten Papiergeldwährungen, die wir heute auf der Welt besitzen, kann Gold nicht beliebig per Knopfdruck von Notenbanken vermehrt werden. Gold kann im Kurs zu Papiergeldwährungen schwanken. Aber es erhält über Jahrhunderte seine Kaufkraft. Das bekannteste Beispiel ist der Vergleich mit dem guten Anzug: Vor 100 Jahren konnte man für eine Unze Gold einen guten Anzug kaufen – oder für circa 30 USD. Für 30 USD bekommen Sie heute noch nicht einmal ein Hemd zum Anzug. Mit einer Unze Gold kaufen Sie dagegen immer noch einen wunderbaren Anzug.

Der größte Vorteil von Gold ist seit der Finanzkrise 2008/09 jedoch die Erkenntnis, dass man mit dem Besitz von Gold keinerlei Ausfallrisiken ausgesetzt ist. Mit Gold zu Hause im Tresor oder im Keller sind sie raus aus dem Gläubiger/Schuldner-Verhältnis, auf dem unser komplettes Finanzsystem basiert. Jede Anleihe hat ein Ausfallrisiko. Jedes Konto auf einer Bank – selbst wenn Sie dort nur Cash halten – kann bei einer Bankenpleite im schlimmsten Fall verloren sein (Zypern lässt grüßen, wo Guthaben über 100.000 Euro zum Teil verloren waren!) oder es gibt erhebliche Einschränkungen in den Verfügungsmöglichkeiten (Griechenland lässt grüßen, wo die Leute lange Zeit nur begrenzte Abhebungen tätigen können).

Gold ist daher der Inbegriff von finanzieller Freiheit. Sie schulden niemandem etwas und ihnen schuldet niemand etwas.

Behalten Sie auch stets die Worte von Alen Greenspan aus dem Jahre 1966 im Hinterkopf – bevor er US-Notenbankchef wurde. Diese haben nichts an Aktualität eingebüßt:

Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde (Goldbesitz war in Amerika bis 1971 für Privatleute verboten). Wenn z.B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen.

Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, dass hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die „versteckte“ Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte.

Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.“

Wir bekommen derzeit einige eMails mit dem Tenor „Kommt bei den Goldminen nach diesem steilen Anstieg nicht noch ein Rücksetzer, den man dann zum Einstieg nutzen kann?“ Die Antwort wird viele nicht zufriedenstellen. Wir glauben es ist völlig egal, wann Sie (wieder in den Sektor) einsteigen. Kaufen und warten ist jetzt die Devise! Und das Vermeiden von unnötigem Trading.

Verkaufen Sie am besten keine Goldaktien mehr! Und das vermutlich für die nächsten Jahre!

Denn: Wir befinden uns nach einer Mega-Baisse nun gerade im Turnaround. Verkaufen können Sie in ein paar Jahren wieder, wenn die Übertreibungen nach oben stattfinden und wieder jeder dahergelaufener Explorer das Geld der Investoren in den Rachen geschmissen bekommt.

Im Moment geht es darum, dass die ersten institutionellen Investoren händeringend einen Einstieg in den Goldminensektor suchen. Deshalb dürfte jeder Rückschlag ein Kauf sein! Wir sind bei Rohstoffraketen.de mit hohen Startgewinnen seit Jahresbeginn dabei. Doch dies war nur der Anfang!

Gold im historischen Kontext – warum Sie Gold im Vermögensmix haben MÜSSEN!

Seit dem Jahr 1914 kam es zu einem gehäuften Auftreten von Finanzkrisen, Hyperinflationen und Währungsreformen. Seit 2009 deutet sich Vertrauensverlust für die globalen Papierwährungen an.

Wir geben Ihnen in Rohstoffraketen.de Gedankenanstöße und wertvolle Hinweise, wie Sie Ihr Vermögen schützen und absichern können. Seit der Aufhebung des Goldstandards im Jahr

1914 und der damit verbundenen Abkoppelung der Währungen von physisch hinterlegtem Gold kam es zu einem gehäuften Auftreten von Finanzkrisen und Hyperinflationen. Allein seit 1948 (= das Jahr der deutschen Währungs-„Reform“; Inhaber von Spareinlagen verloren über Nacht plötzlich 93 % ihres Vermögens) sind 135 Regierungen auf die Idee gekommen, ihre Schuldenprobleme via Banknotentausch „zu lösen“. Im gesamten 20. Jahrhundert kam es gar zu mehr als 200 Währungsumstellungen. Vor 1914 hingegen bildeten Goldmünzen und Banknoten, die durch Gold gedeckt und einlösbar waren, den Geldumlauf eines Landes. Durch diese Hinterlegung wurde sichergestellt, dass nur so viel Geld gedruckt wurde, wie an Gold in den Zentralbanktresoren zur Verfügung stand. Dieser Zustand hat sich jedoch geändert: Die weltweiten Notenbanken haben in den vergangenen Jahren bei einer wenig veränderten Gütermenge die Geldmenge mit irrsinnigen Wachstumsraten ausgedehnt. Die Folgen? Es kam zu einer versteckten „Asset Price Inflation“ (Vermögenspreisinflation) bei Aktien, Anleihen und Immobilien. Dabei hat die unverantwortliche Geldschwemme der Notenbanken den Verbriefungs-“Wahn“ (CDOs, MBS/ Credit Default Swaps) der vergangenen Jahre erst ermöglicht. Damit nicht genug: Parallel hierzu kam es zu einer allgemeinen Steigerung des Preisniveaus von Konsum– und Investitionsgütern, besonders aber von Preisen für Strom, Benzin (und Gas und Heizöl) und Lebensmittel (Fleisch, Brot, Milch, Agrarprodukte etc.).

Notenbanken lösen durch Niedrigstzinsen künstliche Sonderkonjunkturen aus; die darauf folgenden Investitionen führen zu Überkapazitäten und lösen eine Abwärtsspirale aus, auf die man dann mit erneuten Zinssenkungen reagiert, da man einen Crash verhindern will.  Inzwischen führen anscheinend selbst kleinste Zinsanhebungen wie im Dezember 2015 der US-Notenbank zu einem deflationären Crash.

Die Geldpolitik der westlichen Notenbanken hat in der jüngsten Vergangenheit zu schlimmen Verwerfungen bei den Anlageklassen Immobilien und Aktien geführt. Aber auch Immobilienfonds und Geldmarktfonds sowie die Bereiche Hedge-Fonds und Private Equity haben überaus stark gelitten. Mit Blick auf die nahe Zukunft deuten sich insbesondere bei festverzinslichen Wertpapieren (Staatsanleihen, Bankanleihen, Unternehmensanleihen), Lebensversicherungen, Pensionskassen und der „Riester“-Rente ganz massive Entwertungen an. Investieren in physische Edelmetalle ist unabdingbar, wenn man möchte, dass das eigene Vermögen in 10 Jahren noch genauso viel wert ist wie heute! Inflation mit einer dazwischen geschalteter Deflation und dem darauf folgenden „goldenen Schuss“ Hyperinflation ist legalisierter und von den Regierungen (in heimlicher Kooperation mit dem Bankenkomplex) sanktionierter Diebstahl an den eigenen Bürgern.

Die US-Notenbank hat in Zusammenarbeit mit der US-Regierung und den Investment– und Geschäftsbanken die derzeit (noch) vorhandenen Papierwährungen bis zu dem Punkt „perfektioniert“, dass bis heute eine lang gezogene Inflation aufrecht erhalten werden konnte. Derartige Experimente (massive inflationäre Geldmengen-Ausweitungen) konnten jedoch in der Vergangenheit nie erfolgreich zu Ende gebracht werden. Die Zwischenstufe lautete immer „deflationärer Schock“ und das „Endgame“ hieß fast immer Hyperinflation. Sind wir erst einmal an dem Punkt angelangt, an dem die Menschen merken, dass die Preise immer stärker steigen und dass das Geld mit rapider Geschwindigkeit an Wert verliert, werden die einen irreparablen Vertrauensverlust erleiden. Die Folge?

Explosionsartige Preisanstiege bei Gold und Silber. Unsere Prognose: Zu diesem Zeitpunkt werden jedoch die Edelmetallmärkte so eng sein, dass Gold– und Silbermünzen auf dem freien Markt kaum mehr verfügbar sein werden.

Um die Wertentwicklung bestimmter Anlageklassen seit Januar 1980 Um richtig einschätzen zu können, wo die Aktien- und Edelmetallmärkte heute stehen, ist es wichtig, sich noch einmal die großen Zyklen vor Augen zu führen. Werfen wir gemeinsam einen kurzen Blick auf die nachstehenden Daten:

Der DOW JONES stand im Januar 1980 bei 860 Punkte und Gold bei 850 USD. Das Verhältnis war also nahezu 1:1. Heute steht der DOW bei 15.600 Punkte und Gold bei 1240 USD. Das DOW/Gold-Ratio liegt also bei 12,5.  Noch krasser ist das Verhältnis von Silber (damals DOW/Silber-Ratio von 17, heute von über 1000!). Aus diesem Blickwinkel sollte klar sein, dass der US-Aktienmarkt eher „oben“ steht; die Edelmetallpreise aber nach wie vor noch äußerst günstig sind. Insbesondere Silber hat noch gewaltiges Nachhol- und Aufholpotenzial. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Silberpreis in den nächsten Jahren die Marke von 50 USD je Unze hinter sich lassen wird. Dann aber würde das bisherige Allzeithoch bei 52,50 USD aus dem Jahr 1980 gebrochen werden, was als Meilenstein zu werten wäre. Neue Hochs und explosive Kursschübe (in Richtung 70 USD/ 100 USD) wären die Folge.

Silber – sollte man auch haben!

Der Silberanteil in der Nähe der Erdoberfläche: Der Silberanteil im Boden ist im Vergleich zum Gold erheblich größer, weshalb Gold seltener und damit auch wertvoller erscheint.

Im Vergleich zu seinem „großen Bruder“ Gold führt Silber als Anlageklasse bisher nur ein Schattendasein. So liegt der Wert des verfügbaren Goldes derzeit bei über 7 Billionen USD. Der Marktwert des (in Form von Münzen und Barren) oberirdisch vorrätigen Silbers liegt aber nur bei ca. 30 – 33 Milliarden USD. Das Verhältnis der Marktkapitalisierung liegt somit gegenwärtig bei über 200 US-Dollar zu einem US-Dollar Silber. Das weiße Metall verfügt dementsprechend über gewaltiges Aufholpotenzial.

Silber versus Gold – Vorteile für das weiße Metall:
Jedes Jahr verbraucht die Industrie hohe Mengen an Silber. Das weiße Metall ist eines der am vielfältigsten genutzten Metalle überhaupt und hat vielfach kein konkurrierendes Substitutionsmetall. Man kann es auch so ausdrücken: Gold wird gehoben und anschließend gehortet. Silber hingegen wird gefördert und sofort verbraucht und ist damit dem Markt unwiderruflich entzogen.

Extrem unelastisches Angebot: Die primäre Silberproduktion schwankt zwischen 25 und 30 %; die Sekundärproduktion liegt zwischen 70 und 75%. Anders ausgedrückt: Silber ist inzwischen zu einem Nebenprodukt im Bergbau abgestiegen. Die typische Mine sieht so aus, dass dort neben Gold, Kupfer, Blei und Zink (insgesamt 70 Prozent) auch noch ein Anteil in Höhe von 30 Prozent an Silber gefördert wird. Die Minen könnten daher ihre Produktion – trotz eines etwaig ansteigenden Silberpreises – nicht schnell ausweiten, da hierfür der prozentuale Silberanteil viel zu gering ist.

Monetäre Bedeutung von Silber/ zukünftige Kaufreserve: Silber verlor seine monetäre Bedeutung noch viel stärker als Gold. Während viele Zentralbanken heute noch wie vor Gold in ihren Tresoren halten, verfügen sie über keine Silberbestände. Für die kommenden Jahre ist aber mit einer Wiederentdeckung von Silber als Geld zu rechnen.

Der Nachteil, dass die Zentralbanken heute über kein Silber mehr verfügen, könnte sich dann in einen Vorteil umkehren (zukünftige Kaufreserve!).

Zusammenfassung: All diese Gründe sprechen für die kommenden Jahre für wieder anziehende Silberpreise. Ungeachtet starker kurzfristiger Schwankungen sollten Sie in naher Zukunft mit Silber besser fahren als mit jeder anderen Vermögensklasse.

Man sollte sich auch vor Augen führen, dass das 1980er Silberhoch (52,50 USD) kaufkraftbereingt heute einem Kurs von 140/ 150 USD entspricht. Legen wir die Berechnungsmethode von John Williams zugrunde, entspräche heute erst ein Silberpreis von 450/ 470 USD dem damaligen Preishoch.

Silber verfügt über einzigartige Eigenschaften, die es unersetzlich machen. Das weiße Metall ist dehnbar, korrosionsfest, zugfest und ermüdungsresistent. Darüber hinaus ist es langlebig, reflektiert Licht und widersteht Hitze.

Schließlich verfügt es über die höchste Leitfähigkeit aller Metalle und ist antibakteriell. Aufgrund dieser einzigartigen Eigenschaften kann Silber in der Industrie keinesfalls ersetzt werden.

So wird Silber bei der Herstellung von elektrischen Einrichtungen wie Schalter, Sicherungen, Kontakten und Haushaltsgeräten eingesetzt. Aber das von der Öffentlichkeit stark unterschätzte Metall wird auch für die Entwicklung von Schaltkreisen (diese befinden sich in Computern, Speichermedien und Chips) benötigt. Bei Anwendungen im Hochtechnologiebereich wie im Militär/Raumfahrtbereich und bei der Produktion von Satelliten, intelligenten Bomben und Marschflugkörpern wird Silber ebenfalls benötigt. Aber das weiße Metall kann gerade auch im Vergleich zu seinem „großen Bruder“ Gold auf ein paar handfeste Vorteile verweisen:

So wird Gold exploriert und daraufhin zu einem großen Teil gehortet.  Silber jedoch wird gehoben und sofort verbraucht. Die gesamte jährliche Neuförderung wird für die Industrie gebraucht. Dieses verkonsumierte Silber ist für die Zukunft weitgehend verloren.

Im Moment kämpfen alle Notenbanken mit historisch nie dagewesenen Mitteln gegen Deflation. Alle großen Notenbanken haben ihre Zinsen auf null oder gar ins Negative gesenkt. Im Februar 2016 notieren 7 Billionen USD an Staatsanleihen NEGATIV. Das heißt, Investoren leihen hoch verschuldeten Staaten Ihr Geld und zahlen dafür noch drauf! Sollte nun auch noch die US-Notenbank von ihrem Zinserhöhungszyklus Abschied nehmen, dann werden endgültig alle westlichen Notenbanken plus China versuchen, ihre Währungen zu schwächen. Wir befinden uns dann in einem Abwertungswettlauf, den niemand gewinnen kann. Bislang lösten die Zinssenkungen der Reihe nach diverse Vermögenspreisblasen aus: Immobilienblase in den USA oder Südeuropa bis 2007, dann Öl- und Rohstoffpreise, dann Aktienhausse und Megabewertungen bei außerbörslichen Internet-Start-Ups. Was kommt als Nächstes? Die Chancen, dass Gold und Silber eines Tages vor ähnlichen Kursexplosionen wie Ende der 70er/Anfang der 80er stehen, ist hoch. Wenn die Notenbanken eine Inflation erzeugen (was ihre Intension ist), stehen viele Anlageklassen vor einer beträchtlichen Entwertung, insbesondere die „sicheren Staatsanleihen“. Welche Sektoren werden jedoch zu den Gewinnern gehören? Hier hilft – wie so oft – ein kurzer Blick in die Vergangenheit. Das letzte Inflationsjahrzehnt konnte man in den 70er Jahren des vorherigen Jahrhunderts beobachten.
Damals stieg die jährliche Inflationsrate von deutlich unter 3 Prozent in den zweistelligen Bereich – im Jahr 1981 wurde gar ein Spitzenwert von 14 Prozent erreicht. Die kurzfristigen Bankzinssätze rentierten per 1980/81 bei 20 (!) Prozent und höher. Dieses Umfeld war für den Goldpreis natürlich nahezu paradiesisch: Ausgehend von einem Preis von 35 Dollar je Feinunze im Jahr.
1970 explodierte das gelbe Metall um exorbitante 2.328 Prozent auf ein Hoch bei 850 Dollar im Januar 1980. Mit dieser beeindruckenden Wertentwicklung wurde das Edelmetall – wie schon so oft in den vergangenen Jahrhunderten seinem Ruf als Inflationsschutz vollauf gerecht. Die derzeit laufende Aufwärtsbewegung des Goldpreises nahm in der ersten Jahreshälfte 2001 bei einem Preis von 255 Dollar je Feinunze ihren Anfang. Sollte das gelbe Metall die gleiche Wertentwicklung wie damals schaffen, so würde am Ende eine Notierung von 6.193 Dollar zu Buche stehen – ein Wert, den wir für sehr erreichbar halten. Aber selbst wenn es „nur“ 3.000 Dollar sein sollten, würde dies nicht nur völlig ausreichen, um einen beträchtlichen Zusatzgewinn zu erwirtschaften, sondern vor allem auch einen beträchtlichen Vermögensschutz bedeuten.
Der Grund: Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen kann Gold niemals Pleite gehen und ist daher von höchster Bonität! Das gelbe Metall ist selten, schwer zu fördern, nicht beliebig vermehrbar, teilbar, allgemein beliebt und anerkannt, ermöglicht größtmögliche Bewegungsfreiheit, verfügt über allerhöchste Bonität (kein Ausfallrisiko, da kein Gläubiger-Schuldner-Verhältnis), ist also nicht lediglich ein Versprechen Dritter, kann nicht von den Notenbanken entwertet werden (manipuliert aber sehr wohl, aber nicht auf Dauer!), ist Nutznießer einer etwaigen Hyperinflation, aber auch eines deflationären Schocks, ist crash-resistent und überaus freiheitsbegründend!