Die Trump-Euphorie des Aktienmarktes könnte – so realistisch sollte man sein – auch böse enden. Je steiler die Kurse in Vorfreude auf steigende Unternehmensgewinne durch die „Trumpanomics“ steigen, desto bitterer könnte das Erwachen werden. Der Umkehrschluss gilt für Gold: Je weiter man das Metall nach unten drückt (da die Risiken für das Finanzsystem als geringer eingestuft werden), desto heftiger könnte die Reaktion nach oben ausfallen, wenn sich die Träume der Trumpanomics nicht erfüllen.